Was ist anders? - Zeltlager-Remscheid

Zeltlager St. Bonaventura & Hl. Kreuz Remscheid
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Was ist anders?

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Zelte
Die Lagerteilnehmer übernachten in Zelten, die aus imprägnierter Baumwolle gefertigt und somit wasserabweisend und atmungsaktiv sind. Diese Zelte sind ca. 5×5 m groß und für bis zu acht Personen vorgesehen.


Gruppen
Zu Beginn der Freizeit werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Mädchen- und Jungengruppen eingeteilt. Jede Gruppe wird von ein bis zwei Gruppenleitern betreut und in jeweils einem Zelt untergebracht. Während des Zeltlagers wird ein Lagerwettbewerb durchgeführt, bei dem es auf die unterschiedlichsten Fertigkeiten ankommt - und somit jeder gebraucht wird! Außerdem baut sich jede Gruppe zu Beginn des Lagers einen gemeinsamen Mülleimer sowie einen Zeltsteg, damit man immer trockenen Fußes im Zelt umher gehen kann.


Dienste
Um ein geordnetes Leben während der Lagerzeit zu gewährleisten, gibt es zahlreiche Aufgaben, die von den Teilnehmenden erledigt werden müssen. Jeden Tag hat man eine andere Aufgabe:

Der "Küchendienst" kümmert sich um den Abwasch des Küchengeschirrs, also der zahlreichen Töpfe, Pfannen, Wannen und des Zubehörs das beim Kochen genutzt wurde. Natürlich wird hier nicht der Abwasch des Geschirrs aller Teilnehmer übernommen - diese Pflicht liegt bei jedem Einzelnen.

Die "Vorbeter" lesen morgens, mittags und abends ein Gebet zu den Mahlzeiten sowie zur guten Nacht.

Die "Nachtwache" sitzt alle paar Nächte für ca. zwei Stunden zu zweit auf einem Posten und bewacht das Zeltlager - eine Aufgabe, die jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer während der Ferienfreizeit mehrmals übernehmen muss.
Das Zeltlager wird immer mal wieder "überfallen", ein harmloses, allerdings ein wenig Mut erforderndes großes Spiel. Das oberste Ziel der "Überfaller" ist es, unsere Banner zu klauen. Das sind Fahnen, die an einem hohen Mast in der Mitte des Lagerplatzes wehen. Sie können es aber auch auf Essen, Getränke oder Küchengeschirr abgesehen haben. Daher ist es wichtig zu bemerken, wenn ein Überfaller in die Zeltstadt eindringt, etwa indem man auf auffällige Geräusche oder Bewegungen achtet. Ist das der Fall, schlägt die Nachtwache Alarm und versucht die Überfaller daran zu hindern etwas zu entweden. Dabei kommen auch die Leiter zur Hilfe.
Die "Überfaller" sind der Leiterrunde meistens bekannt und mit den Regeln dieses Spiels vertraut - in der Regel handelt es sich um ehemalige Teilnehmer, Freunde oder Familien der Personen im Zeltlager.

"Frei" haben die Teilnehmenden am Tag nach der Nachtwache. Hier ist in der Regel kein Dienst zu erledigen, damit sie sich von der Nachtwache erholen können.


Waschen
Während des Zeltlagers ist Körperpflege natürlich unerlässlich. Unsere Zeltplätze besitzen alle ein Waschhaus, das mit Waschbecken, Toiletten und Duschen ausgestattet ist.


Essen
Während des Lagers kümmert sich ein zweiköpfiges Küchenteam um das leibliche Wohl. Einmal am Tag, entweder mittags oder abends, gibt es warmes Essen. Dieses wird meistens in der Küche auf mehreren Gaskochern gekocht oder gebraten, manchmal aber auch über der Glut des Lagerfeuers gegrillt. Zum Frühstück gibt es Brot mit Marmelade, Wurst oder Käse, dazu Milch oder Kakao sowie Tee. Nachmittags gibt es als Snack mal Kuchen, Obst oder Joghurt geben.
Zeltlager der kath. Kirchengemeinde
St. Bonaventura & Hl. Kreuz
Richard-Pick-Str. 7
42899 Remscheid
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